Veränderte Blutwerte durch Ospolot/Sultiam?

Hey,

ich bin neu hier und habe aktuell ein Problem. Mein Sohn (20 J) hat seit 2011 eine Rolando Epilepsie und wurde damals auf Ospolot 50mg eingestellt. Er nimmt aktuell immer noch die Dosis (1-0-1,5)von damals und ist bislang krampffrei.

Letzte Woche hatte er eine Lungenentzündung und es ging ihm wirklich schlecht, schlechte Atmung, fest sitzendes Sekrekt, kaum Appetit, Huszenund Halsschmerzen, aber er hat gut getrunken. Er musste bis letzen Donnerstag Antibiothika, Clarithromycin 250mg, nehmen.
Donnerstag wurde eine Blutabnahme gemacht, die Entzündungswerte waren ok und das AB konnte abgesetzt werden, alle Werte waren ok, aber3 Werter sind grenzwertig erhöht, Bilirubin, AP Wert und Hb Wert.
In 3 Monten erneute Kontrolle.

ich mache mir totale Sorgen und frage mich, wo es her kommt, im Sommer 22 waren alle Werte super.

Kann es durch das AB oder die Lungenentzündung oder gar vom Ospolot kommen (es ist sehr gering dosiert)?
Muss ich mir Sorgen machen???

Liebe Grüsse und einen schönen Sonntag

yogi

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Eins habe ich vergessen:

- auch der Abdomen US war letztes Jahr unauffällig

- welche Alternative gibt es zu Ospolot, ist so eine Umstellung schwierig?

Sorry, aber ich mache mir echt Sorgen - es gab noch nie Probleme mit dem Blutbild

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Hallo und guten Tag,

herzlich willkommen bei uns im Forum. Schön, dass Du uns so viel Vertrauen schenkst und meinst, wir könnten dir helfen. Dem ist aber leider nicht so, ich würde sagen, frage Deinen Neurologen, wenn der dich nicht aufklären kann, kann es vielleicht der Hausarzt. Solltest Du auch dort keine Informationen zu deinen Fragen bekommen, versuche es am Besten bei einem anderen Neurologen, das wäre dann die sogenannte Zweitmeinung, die Du einholst. Ich wünsche gute Besserung!

Viele Grüße
Anton

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Die Informationen ersetzen auf keinen Fall eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte. Die Inhalte können und dürfen nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen.

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Hallo und guten Tag,

herzlich willkommen bei uns im Forum. Schön, dass Du uns so viel Vertrauen schenkst und meinst, wir könnten dir helfen. Dem ist aber leider nicht so, ich würde sagen, frage Deinen Neurologen, wenn der dich nicht aufklären kann, kann es vielleicht der Hausarzt. Solltest Du auch dort keine Informationen zu deinen Fragen bekommen, versuche es am Besten bei einem anderen Neurologen, das wäre dann die sogenannte Zweitmeinung, die Du einholst. Ich wünsche gute Besserung!

Viele Grüße
Anton

Hallo,

ich habe nicht nach Antworten gesucht, es ist schon klar, dass ich den Neurologen ansprechen werde, aber ich dachte, hier wäre viell. jemand der ähnliches erlebt hat und von seiner Erfahrung berichten mag.

Nun denn, offenbar bin ich hier nicht richtig.

Alles gute!

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