Frage
Hallo zusammen zu meiner Diagnostik Geschichte ich habe das Asperger Syndrom eine vorm von Autismus schon länger ,hatte zuerst einmal fokale Epilepsie diagnostiziert bekommen und raumfoderung mrt ,eeg auffällig darauf hin Keppra bekommen von einer Neurologin die auf einen Anfallstyp sehr gute Wirkung hatte auf die anderen beiden nicht so richtig oder nur gering.Überweisung in ein Epilepzizentrum in Ambulanz erstmal als schräge Symptomatik und nur ausgedacht seien bezeichnet,das mrt zu ungenau vielleicht entzündlich ,eeg unauffällig aber medi weiterhin nehmen bis zum stationären Aufenthalt .Zum stationären Aufenthalt kam raus keine Epilepsie Typchen eeg Wellen nur angespannt und wiket Spikes, mrt unspezifisch oder postalenzündung ,Narbe aber ohne Auswirkungen so Epilepsie Diagnose wieder weg Stattdessen physchosomatisch bedingt oder Autismus bedingt für mich nicht 100% nachvollziehbar medi abgesetzt was dazu geführt hat das es emotional besser geht aber der eine anfallstyp wieder da ist.dann ketogen ernährt und wieder dieser eine anfallstyp weg wieder normal ernährt und anfallstyp wieder da.nun zu meinen Anfällen ich bekomme diese immer selbst mit und auch größtenteils meine Umgebung zur meiner Frage der Anfallstyp der auf eine Epilepsie Therapie angesprochen hat wurde in der Epilepsiezentrum ignoriert und nicht erwähnt in artzbriefen für meine Gehirn machtest Sinn wenn es dann auch mit Epilepsie zusammen hängt ,sollte man einem epileptologen,Epilepsiezentrum steht’s vertrauen ?giebt es fokale,Auren bei Epilepsie die man selbst mitbekommt oder muss zwingend ein Bewusstseinverlusst Erfolgen? Meine Anfälle werden unterwandern durch flacker Licht getriggert wie geht ihr damit um auch mit massive Lichtempfindlichkeit die mit Schwindel,Kopfschmerzen,Übelkeit einhergeht kann es irgendwie mit Epilepsie Zusammenhängen oder was anders organisches übersehen worden sein ? Komm mir vor wie ein Hypochonder aber eine physchotherapie bringt bei mir bisher erstaunlich wenig .
Danke schonmal für eure Antwort und lg RB