Hallo,
ich gehe davon aus, dass Du gesetzlich versichert bist. Jedes Mal, wenn Du beim Neurologen bist, muss er dokumentieren, was gemacht worden ist. Da er bei dir noch am Beginn der Diagnostik steht, interessiert ihn bei jedem Besuch, wie es bei dir gelaufen ist. Er interessiert sich praktisch für den Verlauf. Aus dem Grunde nennt es sich „Verlaufskontrolle“.
Was das MRT angeht, ist nicht genau klar, um welches MRT es sich handelt. Da gibt es einmal die Untersuchung ohne weitere „Zugaben“. Um noch genauer in den Kopf zu sehen, gibt es die Untersuchung mit Kontrastmittel. Um dieses Kontrastmittel verabreichen zu dürfen, ist eine Blutuntersuchung erforderlich, um den Kreatininwert (Nierenwert) zu bestimmen.
Es könnte jedoch auch sein, dass ein sogenanntes „Funktionelles MRT“ (fMRT), auch „Strukturelles MRT“ genannt, gemacht werden soll. Das dauert einige Stunden mit allem Drum und Dran. Wenn etwas stationär gemacht wird, hat es meistens seinen Grund.
Viele Grüße
Anton
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Die Informationen ersetzen auf keinen Fall eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte. Bitte wenden Sie sich an ihren Neurologen!
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