Hilflosigkeit
Guten Morgen,
ich schreibe,da ich mich sehr Hilflos fühle.Mein Sohn 29 lebt seit kurzer Zeit bei mir,bedingt durch 2 schwere Anfälle hat es seine Freundin nicht mehr ertragen.
Er nimmt lamotrigin morgens und abends 300 mg + jeweis 300 mg ofri long zur Nacht 10 mg fycompa +mitrazepan und quentapin. Nach 6 Wochen anfallsfrei hatte er gestern einen erneuten Anfall und ich habe ihn dann total verwirrt ohne schuhe auf der Straße eingesammelt.Hat jemand erfahrung mit der medikamentation? Beziehungsweise weiß ich nicht wie ich ihn aus der Isolation von zu hause wegbekommen soll,da er selber angst vor erneuten Anfällen hat.Jedoch denke ich,das es nicht gut für ihn ist nur zu hause zu sein.
Ich selber muss arbeiten gehen und mach mir ziemliche Sorgen,wie es weitergehen soll.