Richtige Diagnose oder falsch

Nox, Friday, 16.05.2025, 07:35 (vor 58 Tagen)
bearbeitet von Nox, Friday, 16.05.2025, 07:45

Hallo,

Ich wurde in einem epilepzizentrum mit schlussendlich dissosozativem krampfanfällen diagnostiziert
Allerdings hieß es im mrt unspezifisch evtl. enzündung davor war es auch schon ein gliom immer Empfehlung kontrolluntersuchung aber nie weiter drauf eingegangen da irrelevant im eeg war was von winket Spikes und Anspannung die Rede wohl nichts weltbewegendes
Wenn ich eine Therapie mache heißt es dissosative Krampfanfälle machen keinen Sinn da abgesehen von einer einmalig depressiven Episode es mir gut geht keine Trauma oder sonstige physchen Probleme
Des weitern hab ich auch seit neuem Tics und hab noch ander neurologische wirkende Probleme wie Lichtempfindlichkeit und Sprachstörungen

Jedes Mal wenn ich beim Arzt bin frustriert es mich da ich abgewimmelt werde ist ja alles super ,wenn ich ne Therapie mache auch da absolut nicht hilfreich und Therapeuten irdeann einfach nicht mehr weiterkommen und es auf eine körperliche Ursache schieben

Meine Frage wie kann man bei einem mrt behaupten es sei alles gut wenn Ärzte nicht nichts mal eindeutig bestimmte können was das ist und eine kontrolluntersuchen ablehnen obwohl es empfohlen wird?

Gleichwohl andersrum wenn doch Epilepsie oder irdene andere körperliche Ursache gäbe würde man doch genauer hinschauen und hätte während des statnären Aufenthalts irdeinen Anhaltspunkt finden müssen

Danke schonmal fürs lesen über antworten sofern jemand Rat weiß freue ich mich

Alles gute euch Nox

Richtige Diagnose oder falsch

Anton, Friday, 16.05.2025, 19:01 (vor 57 Tagen) @ Nox

Hallo,

herzlich willkommen bei uns im Forum. Ich kann Deinen Unmut gut verstehen, dir geht es nicht gut und wenn Du dann bei den Ärzten bist, ist angeblich alles in Ordnung. Um Genaueres von den Medizinern zu erfahren und damit sie sich besser in Deine Lage versetzen können, empfehle ich, ein Tagebuch zu führen, in dem alles, was dir zu schaffen macht, notiert ist. Das nimmst Du dann das nächste Mal mit zum Neurologen, ich gehe davon aus, dass er sich dann besser mit den genannten Beschwerden befassen wird.

Viele Grüße
Anton

--
Die Informationen ersetzen auf keinen Fall eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte. Bitte wenden Sie sich an ihren Neurologen!

Weitere interessante Beiträge finden Sie in meinem Profil!