Epilepsie und Schilddrüsenüberfunktion

Anici, Wednesday, 14.05.2025, 22:57 (vor 59 Tagen) @ Mom

Hallo noch mal Mom,

Ich schreibe hier auch für meine Tochter 😊 Also wenn ich hier Frage, dann immer im Bezug auf meine Tochter. Sie selber kann nicht fragen und ich möchte verstehen. Und ich habe ebenfalls die Schilddrüse in Verdacht. Das Problem, sie lässt niemanden an sich heran und somit keine Blutabnahme zu. Ich suche verzweifelt nach Alternativen, unkonventionelle Möglichkeiten, dies zu schaffen, ohne das sie ein zusätzliches Traumata davon trägt, davon hatte sie ausreichend.
Anscheinend ist dies aber nicht umsetzbar. Du musst freiwillig zum Arzt, Dich brav ins Wartezimmer setzen, warten bis Du aufgerufen wirst und dann mit Freude Deinen Arm ausstrecken um Dich stechen zu lassen.

Aber ein Indiz gibt es, da die Anfälle meist um die Zeit des Eisprungs und der Regel waren. Hormonbedingt, ja ...aber ob es nun an ggf. zu viel Östrogen liegt oder ggf. an eine Schilddrüsenerkrankung, das weiß ich erst, wenn wir eine Blutabnahme hinbekommen.

Ich bin gespannt auf das Ergebnis bei Deinem Sohn und würde mich sehr freuen, wenn Du Dich nochmals meldest. Du schreibst von starken Schlafproblemen...wie genau meinst Du das?

Sei herzlichst gegrüßt
Anici

Liebe Anici,
das ganze betrifft meinen Sohn 29 Jahre.Trotz Medikament 300 mg morgens und abends lamotrigin und Orifil.Zu Nacht 10mg Fycompa sowie mitrazepan und QUENTAPIN hat er weiterin Anfälle.Starke Schlagstörungen,morgens komplett durchgeschwitzt,innere Unruhe.
Der Doc meinte heute,das Lamotorgin weiterhin auf 400 mg steigern.Der Spiegel ist weiterhin zu niedrig. In 2 Wochen zur Blutentnahme mit Kontrolle der Schilddrüsenwerte.Er sagt das es mit den Hormonen überwiegend bei Frauen ein Problem geben kann,schließt es aber bei meinem Sohn nicht ganz mit aus


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